von Marina Tripodi
Kühe werden in den öffentlichen Medien und in vielen Diskussionen oft als Klimakiller dargestellt. Sie sollen durch ihre Methan-Emissionen maßgeblich zur globalen Erwärmung beitragen. Doch diese Sichtweise greift zu kurz. Nicht das Rind an sich ist das Problem. Vielmehr geht es um die Art und Weise, wie die Tiere gehalten werden.
Insbesondere in einer traditionellen Weidehaltung – wie sie zum Beispiel in der argentinischen Pampa üblich ist – können Kühe entscheidend zu einer positiven Klimabilanz beitragen. Sie sorgen für den Erhalt der Graslandschaft, die wiederum ein ebenso wichtiger wie unterschätzter CO2-Speicher ist.
Dabei verbessert eine traditionelle Weidehaltung nicht nur die Bodenqualität, sie trägt auch entscheidend zur Artenvielfalt bei. Mittlerweile sind sich Experten einig, dass Artenschutz auch Klimaschutz ist.
Hier erfahren Sie, warum die Kuh zu Unrecht als CO2 -Verursacher gilt und wie eine die traditionelle Weidehaltung in Argentinien unsere Umwelt und das Klima positiv beeinflussen kann.
Um die Entwicklung unserer Landschaften zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Geschichte. Viele Menschen betrachten unsere heutige Kulturlandschaft, die von Wiesen und bewirtschafteten Feldern dominiert wird, als selbstverständlich. Dabei sah dieses Bild noch Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein wenig anders aus. Bis dahin setzten die meisten Betriebe auf die sogenannte extensive Landwirtschaft. Diese Landnutzung mit geringem Eingriff in die Natur würde man heute als ökologischen Landbau bezeichnen.
Dementsprechend gestaltete sich das Landschaftsbild deutlich anders als heute. Es war eher ein Mosaik aus Offenland- und Waldflächen, mit viel Lebensraum für eine hohe Artenvielfalt. Gleichzeitig war die damalige Agrarwirtschaft von einer symbiotischen Beziehung zwischen Nutztieren wie z. B. Milchkühen und Umwelt geprägt. Symbiotisch bedeutet, dass die Umwelt von den Nutztieren profitiert hat.
In einer Zeit, in der die Landwirtschaft noch ohne Maschinen auskommen musste, lieferten Kühe einen ganz entscheidenden Beitrag zum Erhalt der Graslandschaften. Graslandschaften, also natürliche Wiesen, die nicht gedüngt werden, sind aus zwei entscheidenden Gründen unheimlich wichtig für die Umwelt:
Konkret bedeutet das: Ohne Kühe wären die früheren Graslandschaften gar nicht erst entstanden. Gras wächst nach, wenn es "abgeerntet", also gegessen wird. Passiert das nicht, überwuchern Büsche und Bäume das offene Grasland. Die Folge wäre eine Verbuschung – und das für die Umwelt wichtige Grasland ginge zurück.
In einer nicht konventionellen Landwirtschaften mussten die Kühe selber nach Futter suchen. Nicht eingeschränkt von menschlichen Grenzen oder Zäunen wanderten sie einfach von einer natürlichen Weide bzw. Grasfläche zur nächsten. Der bereits abgegraste Boden konnte sich ganz entspannt erholen. Nach und nach entstand ein immer größer werdender CO2-Speicher.
Dazu hier ein paar Zahlen:
Noch deutlicher ist der Vergleich der CO2-Speicherfähigkeit von Böden: Ackerboden speichert 101 Tonnen CO2 pro Hektar, Wald (dazu zählen auch einzelne Bäume, Sträucher oder Totholz) 119 Tonnen und Dauergrünland wie z. B. Weideflächen 200 Tonnen CO2. Hier finden Sie unsere Quelle zur CO2 -Speicherfähigkeit von Böden.
In diesem Grasland finden zahlreiche Arten Nahrung und Schutz zur Fortpflanzung. Zudem bietet natürliches Grasland jede Menge Lebensraum für zahlreiche Organismen, die zur Bodenfruchtbarkeit beitragen. Besonders Regenwürmer, die in intensiv genutztem Ackerland oft verdrängt werden, sind in Graslandschaften reichlich vorhanden. Sie lockern den Boden auf, fördern die Durchlüftung und unterstützen das Wachstum der Pflanzen.
Andere Arten wiederum sind auf Kuhfladen als Biotop angewiesen. Auch so betrachtet ist die Weidehaltung von Rindern ein wichtiger Beitrag zur Artenvielfalt.
Soweit, so gut. Leider funktioniert die Landwirtschaft aber heute nach anderen Regeln. Mit ihrer Industrialisierung änderten sich die Verhältnisse dramatisch. Industrialisierung bedeutet nichts anderes, als dass die Landwirte lieber Maschinen einsetzten. Das erhöht die Produktivität und ist auch weniger mühsam. Und damals ging es vor allem darum, die Produktivität der Landwirtschaft zu steigern: Schließlich hatten die Menschen nach einem langen Weltkrieg ein großes Bedürfnis nach Ernährungssicherheit. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern.
Die damaligen Regierungen und Landwirte wollten für ihre Zeit nur das Beste – und das Beste hieß damals eben "Steigerung der Produktivität". Es wäre falsch bzw. unfair, die damaligen Landwirte für den heutigen Klimawandel bzw. das heutige Artensterben verantwortlich zu machen. Mehr zum Thema Ernährungssicherung findet ihr auf dieser Seite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Vielmehr geht es uns in diesem Artikel darum, aufzuzeigen, dass nicht die Rinder an sich umweltschädlich sind. Heute weiß man, dass die intensive Landwirtschaft mit einer Massentierhaltung in Ställen für die Kühe weniger gesund und für die Umwelt weniger förderlich ist. Und mit der Einführung der intensiven Landwirtschaft ging die Artenvielfalt zurück. Es gab einen deutlichen Anstieg des CO2-Austosses. Dazu trug auch der zunehmende Einsatz von Pestiziden bei. Auch die zunehmende Bewirtschaftung in Monokulturen war und ist für Natur und Tiere nicht förderlich.
In Deutschland dominiert die intensive Landwirtschaft. In anderen Teilen der Erde, wie z. B. in Argentinien, leben viele Rinder noch in traditioneller Weidehaltung. Sie spielen eine zentrale Rolle in einem funktionierenden Ökosystem. Die Tiere werden weitestgehend nicht in Ställen, sondern auf weitläufigen Weideflächen gehalten. Sie ernähren sich vom gesunden Gras der argentinischen Pampa und haben dabei viel Auslauf.
Das macht die argentinische Rindertierhaltung so ökologisch:
Die argentinische Rinderhaltung, insbesondere in der Region der Pampa, zeichnet sich durch ihre extensive, natürliche Weidehaltung aus. Genauer gesagt bestehen 95% der für Rinderhaltung genutzten Fläche aus natürlichem Weideland. Auf den Weiden lassen sich 60% des Rinderbestands versorgen.
Die Tiere verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Freien auf großen Weideflächen, was ihnen nicht nur ein artgerechtes Leben ermöglicht, sondern auch die Umwelt schont.
Zudem wird durch die dauerhafte Begrünung der Weiden der Boden vor Erosion geschützt. Das erhält nicht nur die Bodenfruchtbarkeit, sondern verhindert auch die Freisetzung von CO2, das andernfalls durch Erosion und Bodenabbau freigesetzt würde.
In Deutschland und Europa wird die argentinische Landwirtschaft von Verbraucherschützern oder Agrarverbänden immer wieder stark angegriffen. Es sei weder transparent noch nachvollziehbar, woher das Rindfleisch genau käme. Insbesondere die Deklarierung als „Rindfleisch aus Weidehaltung“ bzw. „Weiderind“ sind laut Verbraucherzentrale nicht geschützt.
Natürlich gibt es auch im Land der Gauchos Feedlots und damit Massentierhaltung. Das liegt vor allem auch an der Ausweitung des Soja-Anbaus. Die dafür benötigten Flächen stehen den Rindern nicht mehr zur Verfügung. Der prozentuale Anteil dieser Feedlots ist umstritten – Fakt ist aber, dass es immer mehr werden.
DAT-Tripodi ist diese Problematik als verantwortungsvoller Importeur von argentinischem Rindfleisch wohl bewusst. Für uns ist deshalb eine 100% rückverfolgbare Lieferkette eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale – noch mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite zu unserer Marke Black Ranch.
Wir möchten an dieser Stelle nochmals betonen, dass unsere Rinder ausschließlich von Züchtern stammen, die wir persönlich über viele Jahre hinweg kennen. Durch diese langjährigen Beziehungen können wir sicher sein, dass wir wirklich von Rindern sprechen, die sich weitestgehend von Gras ernähren und viel Auslauf haben.
Um die hohen Ansprüche an Geschmack zu erfüllen, füttern wir in den letzten Monaten vor der Schlachtung auch Kraftfutter wie z. B. Mais hinzu. Dabei genießen die Tiere aber weiterhin freien Auslauf. Mehr über unsere Grass-Grain-Fed-Ernährung lesen Sie in diesem Artikel.
Die Diskussion um Kühe als Klimakiller konzentriert sich oft auf ihren Methan-Ausstoß. Das ist aber nur einer von vielen Aspekten. Neben dem Argument, dass Rinder in natürlicher Weidehaltung entscheidend zum Erhalt von Grasland und Artenvielfalt beitragen, betrifft das auch das Methan selbst.
Dieses Gas ist zweifellos ein potentes Treibhausgas, das bei der Verdauung von Rindern entsteht: 60% des Methans in Deutschland stammen aus der Landwirtschaft und 75% wiederum davon stammt von Rindern. Hinzu kommt: Methan wirkt 25 Mal stärker auf das Klima wie CO2. Laut Bundesumweltamt ist eine emittierte Tonne Methan 25 Mal so schädlich wie eine Tonne CO2.
Ein Vorteil von Methan gegenüber Kohlendioxid ist, dass die durchschnittliche Lebenszeit von Methan nur 12,5 Jahre beträgt. Es verschwindet damit wesentlich schneller als CO2, dessen gesamter Abbau mehrere hunderttausend Jahre dauert.
Also ist die Kuh doch ein Klimakiller? Schwierig.
In der öffentlichen Diskussion wird oft nicht unterschieden, dass es verschiedene Arten von Methan gibt. Es gibt Methan aus fossilen Quellen und Methan aus biogenen Quellen. Das Methan aus fossilen Quellen kann nicht in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden: Die Verbrennung von z. B. Erdgas überfordert die Möglichkeiten unserer Ökosysteme, das dadurch entstandene CO2 wieder aufzunehmen.
Methan aus biogenen Quellen dagegen ist Teil eines natürlichen Kreislaufs. Das dadurch entstandene CO2 wird durch pflanzliches Wachstum wieder aufgenommen. Dazu heißt es in einer Dokumentation der wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags:
"Es besteht eine Art Gleichgewicht. Kohlendioxid wird von Pflanzen gebunden. Die Pflanzen werden dann von Tieren gefressen und verdaut und aus einem Teil des gebundenen Kohlenstoffs entsteht Methan. Das Methan wird dann, z. B. von einer Kuh, abgegeben und das Methan wird in der Atmosphäre zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut. Das Kohlendioxid wird dann wieder von Pflanzen aufgenommen und der Kreislauf setzt sich fort."
Wohlgemerkt ist dieser Kreislauf aber nur bei einer bestimmten Menge von Tieren pro Quadratmeter gewährleistet. In der weitläufigen, argentinischen Pampa ist dies der Fall: Jedes Tier hat hier einen ganzen Hektar und damit eine Fläche von 100 x 100 Metern für sich. Zum Vergleich: Selbst für Rinder in Bio-Haltung sind in Deutschland nur 3,7 m2 pro Tier vorgeschrieben.
Die Bewegungsfreiheit der argentinischen Rinder fördert natürlich zudem die Gesundheit der Tiere. Mehr über das Thema Bio in der Rinderhaltung findet ihr unter anderem in diesem Artikel.
Fassen wir zusammen:
Ein weiterer Punkt, der oft vernachlässigt wird, ist der Einfluss der Ernährung der Kühe auf ihren Methan-Ausstoß. Kühe sind von Natur aus Wiederkäuer und darauf spezialisiert, Gras zu fressen.
Studien deuten an, dass Kühe, die sich vorwiegend von Gras und nicht von Kraftfutter ernähren, weniger Methan ausstoßen. Der natürliche Prozess des Grasens führt zu einer effizienteren Verdauung und einer insgesamt geringeren Belastung für das Klima. In der intensiven Tierhaltung dagegen werden Rinder häufig mit Kraftfutter gefüttert, was ihren Methan-Ausstoß erhöht.
Ganz im Gegensatz zu den extensiven Weidesystemen wie in der argentinischen Pampa: Hier ernähren sich die Rinder hauptsächlich von Gras. Diese natürliche Ernährungsweise verringert den Methan-Ausstoß und fördert zudem die Bodenfruchtbarkeit und das Graswachstum, wie bereits beschrieben.
Gastronomen spielen eine entscheidende Rolle dabei, nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Indem sie bewusst Fleischprodukte von Weiderindern, wie sie in Argentinien gehalten werden, in ihre Speisekarten aufnehmen, unterstützen sie nicht nur eine artgerechte Tierhaltung, sondern tragen auch aktiv zum Klimaschutz bei.
DAT-Tripodi genießt hier seit vielen Jahren und Jahrzehnten einen ausgezeichneten Ruf. Wir pflegen einen engen Kontakt zu den Rinderzüchtern und können so sicher sein, dass die Rinder gesund und nachhaltig auf den grünen Weideflächen in Argentinien sowie in der Pampa aufwachsen.
Gleichzeitig sorgen wir mit unserer Grass-Grain-Fed-Methode für eine feine Marmorierung und die Verbrauchern so beliebte Zartheit. Langjährige Kunden können bestätigen, dass das gesunde DAT-Tripodi Fleisch genauso gut schmeckt wie reines Grain-Fed-Rindfleisch. Hier erfahren Sie mehr über unsere Qualitätsgarantie für den Fleischgroßhandel.
Mit dem Fleisch von DAT-Tripodi aus ökologischer Weidehaltung können Restaurants ihren Gästen qualitativ hochwertiges und gleichzeitig umweltfreundliches Fleisch anbieten.
Zudem wird durch den bewussten Konsum von Weiderindfleisch die Nachfrage nach intensiver Tierhaltung verringert, was langfristig zu einer Umstellung der landwirtschaftlichen Praktiken beitragen kann.
Weniger ist mehr und die Herkunft zählt: Immer mehr Verbraucher erkundigen sich, woher das Fleisch stammt, das sie verzehren. Sie essen etwas weniger, dafür aber umso besseres Fleisch. Argentinisches Weiderindfleisch von DAT-Tripodi, das in Einklang mit der Natur produziert wird, bietet Gastronomen die Möglichkeit, sich durch Qualität und Umweltbewusstsein von der Konkurrenz abzuheben.
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Restaurants, die dies frühzeitig erkennen, profitieren nicht nur von einer treuen Kundschaft, sondern tragen auch zu einem positiven Wandel im Sinne von mehr Umwelt- und Klimaschutz bei.
Die Kuh ist zu Unrecht als Klimakiller verschrien. Besonders in der traditionellen Weidehaltung, wie sie unter anderem auch in der argentinischen Pampa praktiziert wird, tragen Rinder aktiv zur Erhaltung der Graslandschaften, zum Erhalt der Artenvielfalt und der Förderung der Biodiversität sowie zur Speicherung von CO2 bei. Durch eine extensive, nachhaltige Haltung können die negativen Umweltauswirkungen minimiert und gleichzeitig die Vorteile eines gesunden, natürlichen Ökosystems genutzt werden.
Für Gastronomen bietet sich hier die Chance, nicht nur qualitativ hochwertiges Fleisch anzubieten, sondern auch ein klares Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Indem sie bewusst Fleisch von Weiderindern in ihre Speisekarten integrieren, fördern sie nachhaltige Landwirtschaft und helfen, das Image der Kuh als Klimakiller zu korrigieren. Die Kuh kann – richtig gehalten – ein Teil der Lösung sein und nicht das Problem.
Der Unterschied der Rinderhaltung in der konventionellen und in der ökologischen Landwirtschaft liegt vor allem in der Art des Auslaufs und in der Bewegungsfreiheit der Tiere. Je mehr Platz die Tiere haben, desto besser.
Während es in der konventionellen Rinderhaltung noch erlaubt ist, die Tiere im Stall anzubinden und diese sich so kaum bewegen, bekommen Bio-Rinder immerhin garantiert mehr Auslauf und genießen weitere Vorteile rund um eine tierfreundliche Haltung. So müssen z. B. die Liegeplätze mit Stroh eingedeckt sein. Tiere aus Bio-Haltung haben zudem immer ein Recht auf Freigang.
Insgesamt ist nur jedes dritte Rind im Sommer auf der Weide, dabei sind die Rinder im Durchschnitt ein halbes Jahr draußen unterwegs.
Im Gegensatz zur Rinderhaltung in Deutschland oder auch in vielen anderen Teilen von Europa leben die meisten argentinischen Rinder in Weidehaltung. Das ist in vielerlei Hinsicht noch besser für die Umwelt als ökologische Landwirtschaft, in der Weidehaltung eine weniger große Rolle spielt.
Ja. Die wichtigsten Vorteile von natürlicher Weidehaltung für die Umwelt und das Klima sind das hohe Potential von CO2-Speicherung von Grasland sowie der Erhalt von Bio-Diversität und Artenvielfalt.
Um das Klima auf der Erde weiterhin möglichst menschenfreundlich und damit auch lebenswert zu gestalten, muss der CO2-Ausstoß sinken. Über Weidehaltung natürlich kultiviertes Grasland zu fördern und zu erhalten, ist deshalb essentiell: Grasland speichert unter allen Bodenarten am meisten CO2.
In beiden Arten der Rinderhaltung werden Grundfuttermittel wie z. B. Heu sowie Gras- oder Maissilage verfüttert. Ökologische Betriebe verwenden dafür nur natürliche Düngemittel und keine synthetisch hergestellten wie Kunstdünger.
Zudem müssen die Futtermittel in der ökologischen Rinderhaltung zu mindestens 60% aus eigenem Öko-Anbau stammen und gentechnikfrei sein. Alternativ kann auch Futter aus anderen Öko-Betrieben aus der Region zugekauft werden.
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